WSL Logo

Emamailleschilder der ehemaligen Deutschen Reichsbahn

Navigation    ein / aus

HOME
Emailleschilder vom Blockwerk des ehemaligen Wärterstellwerkes Stw in Berlin-Staaken (1976)

Befehlsempfang TransitgleisBefehlsempfangsfeldEmailleschild Befehlsempfang von Dallgow nach Gleis 8Emailleschild des ehemaligen Stellwerkes Stw in Berlin-Staaken, Erlaubnisfeld Dallgow VorortgleisEmailleschild des ehemaligen Stellwerkes Stw in Berlin-Staaken, Emailleschild des ehemaligen Stellwerkes Stw in Berlin-Staaken, Erlaubnisfeld Transitgleis

Emailleschilder vom Blockwerk des ehemaligen Befehlsstellwerkes Sta in Berlin-Staaken (1976)

Emailleschild des ehemaligen Stellwerkes Stw in Berlin-Staaken, ZustimmungsempfangEmailleschild des ehemaligen Stellwerkes Stw in Berlin-Staaken, Zustimmungsempfang, Zustimmungsempfang Gleis 1 von Spandau GbfEmailleschild des ehemaligen Stellwerkes Stw in Berlin-Staaken, Endfeld Staaken, Endffeld von Spandau Gbf

Das Vorortgleis verband die Bahnhöfe Dallgow (b. Berlin), heute wieder Dallgow-Döberitz, mit Berlin-Staaken. Das Transitgleis hingegen verband die Bahnhöfe Wustermark Rbf mit dem Grenzbahnhof Berlin-Staaken. Ein Transitgleis nach Dallgow gab es nie. Insofern waren diese Emailleschilder fehlerhaft. Der Bahnhof Berlin-Staaken wurde 1976 vom reinen Grenzbahnhof für den Güterverkehr zum Grenzbahnhof für Personen- und Güterverkehr umgebaut, nachdem Honecker 1975 auf der KSZE in Helsinki die Beschleunigung der sogenannten innerdeutschen Reisezüge zwischen Berlin und Hamburg um eine Stunde zugesagt hatte. Bereits ein Jahr nach dieser Zusage ging der auf der "grünen Wiese" errichtete neue Grenzbahnhof in Betrieb. Statt der versprochenen Stunde wurden es allerdings nur 40 Minuten.

Emailleschilder vom ehemaligen elektromechanischen Wärterstellwerk Not des Bahnhofs Nauen

Emailleschilder des aufgelassenen Wärterstellwerkes Not auf dem Bahnhof NauenFahrstraßensignalhebel und Zustimmungshebel Bahnhof Nauen, Wärterstellwerk NotGleissperrenhebel Gs I und Weichenhebel 13

Befehlsstellwerk Nau (Fahrdiensteleiter):
Streckenblock, Anfangsfeld nach Bredow für Züge aus den Gleisen 5 oder 7 auf das Gruppenausfahrsignal F:

Emailleschild Anfangsfeld nach Bredow

Emailleschilder an mechanischen Weichenhebeln

der doppelten Kreuzungsweichen 72 und 79 sowie für den dazugehörigen Riegelhebel XI. Riegelhebel werden mit römischen Ziffern gekennzeichenet. Das zweite Emailleschild gehörte zu einem mechanischen Fahrstraßenhebel für das Signal S aus Gleis 6. Dazu wurden die Doppelte Kreuzungsweiche 81 a/b, die einfache Weiche 86 sowie die Riegelhebel V und IX in umgelegter Stellung benötigt. Der untere Teil wurde für die Fahrstraße n benötigt und verriegelte den Riegelhebel VIII in umgelegter Stellung.

Weichenhebelschilder doppelte Kreuzungsweiche und RiegelhebelBahn-3226-Schilder

Warnschilder für Hochspannungsanlagen der Fahrleitung

Lebensgefahr, nur besteigen wenn Fahrleitung abgeschaltetLebensgefahr, nur besteigen wenn Gleis für Fahrzeuge mit Stromzuführungnicht befahrbar erklärt Hochspannung Vorsicht Lebensgefahr

Wo ist hier der Unterschied?

Einmal findet man das linke Warnschild, ein anderes mal das mittlere Schild. Das linke Schild wurde angebracht, wenn der Sicherheitsabstand zu Spannung führenden Teilen der Fahrleitung (jetzt Oberleitung) nicht mindestens 1,5 m betrug. Das mittlere Warnschild hingegen wurde angebracht, wenn der Sicherheitsabstand über 1,5 m betrug, aber bei Vorbeifahrt von elektrischen Triebfahrzeugen durch den Stromabnehmer unterschritten wurde. Das rechte Schild war eine allgemeine Warnung vor der Hochspannung, zum Beispiel an Treppen in der Nähe der Fahrleitung oder auf Brücken über der Fahrleitung.

Kennzeichnung für Signalfernsprecher

Emailleschild Signalfernsprecherehemallige Fernsprechbude der Blockstelle Graben

Siemens & Halske Blockwerk Nr. 1623 Bahnhof Berlin-Charlottenburg

Siemens & Halske Blockwerk Bahnhof Berlin Chaarlottenburg

Emailleschild für Schlüssel für rote Vorhängeschlösser

Emailleschild Schlüssel für rote vorhängeschlösser