bodenlos und unbedacht, ich sah ihn kaum,
vom Wurm durchlöchert und vom Specht zerlegt
Sturm hat so manchen schon vom Ast gefegt.
Sie inspirierten mich zum Sammeln.
Ich zeig' sie Euch, bevor sie ganz vergammeln!!!

Navigation  ein   aus

NIstkasten gespalten mit Zugluft Vom Efeu überwucherter Nistkasten Der mußte für den Reim herhalten dergleiche nur größer Nistkasten kurz vor dem Absturz

Gespalten - etwas zugig

Unbewohnbar, aber im grünen

Unbedacht aber mit Durchblick

unbedacht

abgestürzter dreieckiger Nistkasten Finnhütte nach dem Absturz

Fußboden Der Fußboden von diesem >>>

mit Grünspan-Moos

Hohler Stamm füär Fledertiere Für Fledertiere

Pappelrinde am Haus als Schlafplatz für Vögel oder Fledertiere Pappelrinde
als Schlaf- oder
Nisthilfe an einer
Hauswand

Behämmert Ganz schön
behämmert!

060113-174-NK Unbedachter
Kopfstand
06.06.2006 abgestürzt

Kasten im Efeu Notausgang
oder Einbruch
in Spechthausen?

Unbedacht, aber uralt Bodenlos
unbedacht
upper

060113-139-NK Futterhaus im Park

11180006  Halbfertige Nisthilfe für Eisvögel Kalender Vom Wurm durchlöcherter Nistkasten aus einem Stamm
Doppelloch

Der mit dem Durchblick
von der anderen Seite

Eisvogelnisthilfe im Bau.
Eine alte Obststiege mit zwei im lehmigen Boden vorbereiteten Nisthöhlen
mit Kälteschutz und Rutschrohr. Eine glatte Wand dient später als Imitation
für eine Steilwand oder ein Abbruchufer und wird davor gesetzt.
Das Gestell ist nur bauzeitlich vorhanden.
Das ganze steht an einem kleinen Graben in einem Gebüsch und ist nur zu sehen,
sehen, wenn man genau hinschaut.
Zum Eisvogelmord in Sanssouci geht es hier.

Nach Weihnachten wird dieser Kalender zur Freude vieler Vögel
mit Bucheckern gefüllt. Nach wenigen Tagen sind alle Stiefel leer, dann wird nachgefüllt. Die Bucheckern werden einfach mit einem Handfeger und einer kleinen Schippe im Park zusammengefegt und zur Vermeidung von Schimmelbildung bis zum Winter luftig eingelagert.

Nistkasten mit Spinnennest
Inzwischen geklaut!!!! Nistkasten Nummer 13 oder 55 mit Spechtschaden und Grünspan Spechtschaden
Nistkasten im Nebel verwehter Nistkasten

Bis zur Haustüre zugeweht        Vom Specht geplündert!                   Schlaue Spinne!

Dieses Nebelfoto entstand bei minus 14 Grad, weil die eiskalte Kamera vor dem Schneegestöber geschützt werden sollte und kurzzeitig im Pelzmantel am Körper getragen wurde, aber bald wegen des Kastens im Efeu wieder gebraucht wurde.
Der gleiche  Effekt wie bei einer Brille von kalt nach warm.
In Gegenden mit alten Baumbeständen sind Spechte häufig. Dort sollten Kästen besser ohne Sitzleisten für Spechte (Nr. 40 und 55) verwendet werden.                upper
Sitzleisten verführen den Specht ja geradezu zum Einbruch. Gelegenheit macht Diebe!

Vom Specht aufgeweitet, vom Gärtner geflickt und umbenannt.
Wie soll sich da ein Vogel noch auskennen!
Ist der nicht urig? Der Kasten - der Gärtner vielleicht auch!
Am 14.03.2006 war er nicht mehr da!  Geklaut!?? Schade drum.

An dem 8 m langen Eisenrohr ist ein dreieckiger Nistkasten

Blaumann, hier brüteten 2005 Trauerschnäpper 2005

wohnten hier die
Trauerschnäpper

Bodenlos, Reste eines Nistkastens Bodenlos unbewohnbar,
 auch fußkalt noch
zudem ohne Haustür.
Für Vögeln ungeeignet!

Baumscheibe mit kleiner Wohnung als Nisthilfe für Kleinvögel oder Fledermäuse Baumscheibe
mit dahinter
geschaffenen Hohlraum.
Reicht gerade mal für Blaumeisen.

Dreieckkasten, leider schon unbrauchbar

Absturzgefahr!

mit Lampe und Alarmanlage

Auf dem Weinberg

Klodeckel, Einflug nur von unten Eulenkasten Kokusnuss aus Malaysia als Nisthilfe oder Schlafplatz Uralte Nuss mit Mossansatz

Mauerseglereinflug am Dachgibel oben: Für Mauersegler
rechts: Mit Alarmanlage und Hausbeleuchtung

Die Kokusnuss ist aus Malaysia,
das Fleisch hämmerten die Meisen heraus.
Die "Grünspannuss" hängt schon viele Jahre
im Baum und wird von
Meisen als Schlafplatz genutzt.

Der mit dem Klodeckel

Geräumig für Greife oder Eulen

Für Fledermaus gedacht, Blaumeise schläft drin

Mein Lieblingskasten, ein echter Altbau Papas Liebling ging
schon vor 30 Jahren
in Rente!

Liebling2 Ringsum nur Leichen:
Kasten kaputt,
Efeu tot (abgesägt!)
Baum gestorben.

Torloser Nistkasten mit Nestlinks:

Hier hat ein Specht
kurzen Prozess
gemacht und gleich die ganze Tür ausgehebelt.
So kann's gehen
ohne Alarmanlage
und im dunkeln.
                         upper

Für Fledermäuse gedacht,
aber von Blaumeisen
als Schlafplatz genutzt.

Hohler Stamm Für Fledermäuse gedacht,
Hornissen bauten ein riesiges
Nest direkt unter dem
Schlafzimmerfenster!!!
(:-((

Riegel Die Spechte kriegen alles kaputt! Hohler Stamm als Nisthilfe Hohler Kiefernstamm als Nisthilfe

links:   hohler Nussbaumstamm an der Kiefer
rechts: hohler Kiefernstamm am Nussbaum.

Sonderanfertigung mit Stöpsel-Verschluss. Ein Specht kriegt auch das klein!

Styropor geht auch als Nistkasten und ist leicht erweiterbarAlte Schachtel aus Styropor

Kokosnüsse,
Baumscheiben,
hohle Stämme
alte Schachteln
wie hier aus Styrpor
eignen sich zum Schlafen,
auch zum Nisten
schützen selbst vor Wärme und sogar vor Kälte,
doch dem Specht machst du nichts vor!!

Kellereinflug für Fledermäuse durch einen Astring aus Rinde Einschlupf
in den Fledermauskeller

Nistkasten im Kindergarten der Baumkita Potsdam

Fledermauskasten, aber Stare sind driStare
im
Fledermauskasten
Niemand hält sich hier an die Hausordnung!
Jeder macht, was er will!
Auch 2006 sind sie wieder drin
und bewachen
und verteidigen
ihr zu Hause
heftig.

Einfachflugloch oben rechts
Nummer 54
ist eine
Sonderkonstruktion

upper

Vogelnistkaesten

Vogelhaus in Lindstedt in einem  Vorgarten Potsdam-Lindstedt

Beringer-Kasten?links:
Der könnte einem "Beringer" gehören. Er ist abhängbar. Davon gab es mehrere in der gleichen Art im Umfeld der Universität Potsdam.
rechts:
In einem Garten bei Lindstedt,
fast hätte ich den übersehen

dann Im Kiefernwald im Wildpark
rechts: Fledermauskasten ebendort

Etwas weiter auch einer für Fledertiere
Im Wildpark bei Potsdam im monotonen Kiefernwald

In einer
Monokulturkiefernschonung
im Wildpark.
Der Flachmann ist für Fledermäuse

Zaunhänger oder Nistkasten am Zaun Mit großer Auswahl Schwarz in schwarz getarnt

Wie ich mich kenne,
finde ich noch viel mehr.
Bis bald.

Diese drei hängen in der Kleingartenanlage
in der Nähe des Kaiserbahnhofes in Potsdam

060324P0t  Nistkasten aus Kirschbaum an einem Kirschbaum 060324Pot Edles Vogelfutterhaus in PriortAm 24.03.2006 bin ich bei herrlichem Sonnenschein
vom Regionalbahnhof Priort über die Döberitzer Heide zum Bahnhof Dallgow-Döberitz gewandert. Falls ich noch Speicherplatz finde, werde ich darüber besonders berichten. Etwa 10 km
Unterwegs habe ich natürlich auch nach Nistkästen Ausschau gehalten und auch einige am Wegesrand gefunden. Der linke war so gut getarnt, daß ich ihn erst beim zweiten Hinsehen bemerkte. Kirschbaumholz im Kirschbaum. Und nur wenig weiter kurz vor dem Eingang zur Döberitzer Heide ein sehr schöner Eigenbau eines Futterhäuschens. Die Tischbeine darunter wirken etwas grob und machen das ganze nicht gerade katzensicher. Aber es ist eine sehenswerte Arbeit eines Liebhabers.                               upper

060324Pot Nistkasten auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Döberitzer Heide
Diesen fand ich auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz in Höhe Elstal. Leider war er etwas weit vom eingezäunten Weg entfernt. Zwar hatte ich überlegt, mal gleich so über den niedrigen Zaun zu steigen, habe dann aber doch darauf verzichtet, beeindruckt von der Unzahl vorhandener Verbotsschilder! Man glaubt mit der Zeit tatsächlich, auf eine Bombe zu treten und niemals anzukommen. Die Schilder haben sie irgendwo vermutlich als Zugabe geschenkt bekommen.
Der Kasten ist mit Sicherheit von russischen Soldaten in der Besatzungszeit gebaut worden. Eine kleine Reparatur würde ihn wieder benutzbar machen.

060324 Nistkasten aus Beton für eine Eule 060324NK  Desolates Vogelfutterhaus im Teich

In Dallgow kam ich wegen dauerroter Ampel nicht recht weiter und entschloß mich, am Paddenpul weiterzugehen.
Den Weg kannte ich noch aus meiner Kindheit. Inzwischen hat man für viel Geld der Dummheit freien Lauf gelassen und einen Wanderweg vom billigsten Anbieter bauen lassen. Versuchen sie mal bei Tauwetter und nach nur leichtem Regen auf einem Lehmweg zu gehen. Ein Baufehler der dümmsten Art. Ich ging weiter und versuchte es auf dem Rasen neben dem Weg.
Und da sah ich diesen Eulenkasten. Es gab noch einige andere, die ich aber wegen Gegenlicht (und Lehm und Wasser) nicht verwackelungsfrei aufnehmen konnte. Ein Stativ hatte ich nicht mitgenommen.

Das rechte Bildchen zeigt ein Futterhaus im Paddenpul, dessen Wasser wohl ziemlich aufgestaut ist.

Fledermauskasten aus BetonFledermauskiste aus Beton an einer Kiefer

Zwei Neuzugänge,

heute, am 02.04.2006 bei den Düsteren Teichen in Potsdam gesehen.
Beide sind aus Beton oder ähnlichem Material gefertigt, also unverwüstlich. Der rechte ist in jedem Fall für Fledertiere gedacht. Der linke vermutlich auch. Der linke hängt sehr hoch an einer dicken alten Buche. Ich hätte ihn fast übersehen.
Vielleicht ist er für Insekten gedacht?

                                                                                                                                                                     upper

Kohlmeise an einer Kokosnuss Kokosnuss als Futterhaus Blaumeise an Kokosnusslinks Kohlmeise, daneben und rechts Blaumeise am Kokosnuß-Futterhaus

Das Futterhaus ist eine Kokosnuß mit Kokosfleisch. Sie hing den ganzen Winter an anderer Stelle und wurde dort nur selten besucht. Nun hängt sie einen Meter vor dem Küchenfenster. Jetzt ist sie nicht nur sehr gut zu beobachten sondern wird auch ständig von Blau- und Kohlmeisen besucht. Weil die hängende Kokosnuß wegen des ständigen Schaukelns zum Fotografieren ungeeignet war , habe ich sie inzwischen auf eine 8 mm starke Eisenstange mit Gewinde geschraubt. Nun steht sie auch bei Wind still und man kann aus nächster Nähe Fotos machen, selbst mit Fernbedienung der Kamera aus dem Hintergrund. Im rechten Bild steckt die Nuß auf der Stange. Unter der Nuß ist lediglich zur Tarnung der Stange ein alter Bovist vom letzten Jahr aufgespießt worden.

Eine Kokosnuß bietet viele Vorteile:

Das Futter verdirbt nicht, ist vor der Witterung geschützt und das Futterhaus wird gleich mitgeliefert. Ist es leergefressen, wird es zum Schlafplatz.
Der Futterplatz wird so gut wie nie verkotet, was der Übertragung von Krankheiten vorbeugt. Preiswert ist die Sache obendrein.
Ein wenig Arbeit mit einem stabilen Messer zum Ausschaben des Flugloches ist aber erforderlich. Das Einspannen in einen Schraubstock bringt nicht viel.
Entweder platzt die Nuß oder sie sitzt nicht fest genug und man verletzt sich leicht. Am Ende hat man aber lange und oft Freude. Es dauert eine Weile, bis die Nuß leer ist

abgestürzter Nistkasten in Sanssouci 060405-051  Nistkasten mit Nummer 33Nistkästen ohne Nummer fallen offenbar schneller vom Baum als man glaubt.
Vielleicht sind die ohne Nummer beim NK-TÜV nicht registriert?
Die mit Nummer sind auch nicht besser dran. Bei Nummer 33 hat wieder ein Specht zugeschlagen.
Er wollte doch glatt durch die Seitenwand. Weit gekommen ist er zum Glück nicht.

Nummer 92 ist aus Beton gefertigt und ist auch vom Baum gefallen,
konnte aber notdürftig repariert werden und hängt nun wieder, leider nicht hoch genug.
 

upper

 

Eulenkasten hoch auf einer Kiefer geschweißter Nistksten Nummer 9 alt aber intakt, ein geteerter NistkastenLinks: Ziemlich hoch in einer Kiefer, bietet der Kasten einen hervorragenden Überblick.
Er ist mit Spanngurten verzurrt.

Der mit der Nummer 9 ist aus Stahlblech gefertigt und rundum verschweißt.
Spechte haben keine Chance. Allerdings hängt er nur 1,5 Meter über dem Erdboden
und ist bereits im Baum eingewachsen. Wie man ihn reinigen kann, konnte ich nicht feststellen.
50 Meter weiter gab es noch einen baugleichen, aber ohne Nummer.


 

Der rechte hängt in der Nähe des Kleinen Düsteren Teiches in Richtung Bornim.


Nistkastengalerie auf Zaunpfählen Bodenlos aber gefesselt mit Draht Dreieckskasten NK auf dem ZaunlpfahlNur weil es in Deutschland noch immer kein
 Nistkastenbebauungsdichtegesetz
gibt,
ist solcher Wildwuchs möglich.
20 Nistkästen auf engstem Raum,
beinahe auf jedem Zaunpfahl einer.
Da ist Leerstand vorprogrammiert.
Keine Steuerfreiheit mehr für leerstehende Nistkästen!
Hier muß die GK endlich handeln!!!
Sie machen ja sonst nichts!

                                                                                                                      upper

Aufgekiefert und abgehoben ist dieser Nistkasten Vögeltopf aus Ton gebrannt Altbau aus DDR Auf dem ZaunKreativität ist gefordert.

Der linke Kasten ist noch ein Relikt aus DDR-Zeiten,
als es noch keine Baumärkte gab. Man verbaute, was man gerade hatte.
Rechts sieht man, was im vereinigten Deutschland möglich ist:
Vögeltöpfe aus Ton gebrannt und bunt bemalt.
Da wird jeder Vogel zum Star!
Rechts daneben wieder ein Relikt vergangener Zeiten aus Stahlblech.
Vergeblich versucht die Kiefer ihn loszuwerden. Nun wird sie ihn wohl fressen. :-)
Der Stahlschrank wehrt sich auf seine Weise und bäumt sich auf,
richtiger wäre vielleicht, er kiefert sich auf.

Kohlmeise inspiziert den Fledermauskasten Fledermaus-Ruheksten aus DDER-Zeit

Links: Hohler Stamm mit Einflug von unten, gedacht für Fledertiere.
Eine Kohlmeise inspiziert den Eingang.

Rechts ein abgestürzter Fledermauskasten aus Beton.
Schade, daß sich keiner mehr darum kümmert!
Über billige Verbotsschilder kommen wir leider nicht hinaus.

 

                              

Großraumwohnung Renoviert Für Insekten

 

 

 

 Seite 2 (Insektenhotels)   upper

 

mit 3 Löchern mit Drahtschutz Fledermauskästen in der Wildmeisterei Nistkästen Wildmeisterei

Waldschule Potsdam im Objekt der Hegemeisterei im Wildpark zu sehen.
Empfehlenswert ist auch der Lehrpfad und das gesamte Umfeld, welches in letzter Zeit neu gestaltet wurde.
Ein wahres Kunstwerk ist der Uhu, eine Kettensägearbeit von Jens Mielke.

Nistkasten Nummer 57 Nistkasten 39

Nistkasten-Ruine auf dem Kieskutenberg Der grüne Kasten 39 hängt ist im Schloßpark Sanssouci, ziemlich versteckt.
Daneben Nummer 57 mit verstärktem Einflugloch ist im Schloßpark Ende April 2006 NEU dazu gekommen.

 

 

Der rechte Nistkasten ist eine echte Ruine und hängt am Kieskutenberg in der Nähe des "Grünen Weges"
von Caputh nach Potsdam. Für eine Wanderung von Potsdam nach Potsdam um den Templiner See herum
mit einer Abkürzung über die Eisenbahnbrücke Templiner See kann man 5 bis 8 Stunden ansetzen.
Ich habe fast 8 Stunden gebraucht, habe aber häufig Pausen und viele Fotohalte eingelegt.
Die Pausen wurden allerdings immer länger!   ;-))                            Seite 2 (Insektenhotels)   upper
 

Kuckucksuhr als Nistkasten sehr desolatLinks: Auf der Halbinsel Hermannswerder in Potsdam am 25.04.2006 gefunden.
Eine ausgediente Kuckucksuhr fristet nun als Nistkasten ihr Dasein. Den Vögeln ist es egal.

Rechts: Bei einer Wanderung durch die Döberitzer Heide
am 28.04.2006 am "Paddenpuhl" in Dallgow gefunden.
 

Uraltbau, aber beflogen!

mit abfliegender Kohlmeise Kohlmeise

Nistkasten Nr 55 für TrauerschnäpperLinks mit Flugbild einer gerade abfliegenden Kohlmeise

Rechtes Bild ein neuer Kasten für Trauerschnäpper im Schloßpark Sanssouci.
Der Nistkasten wird von der Uni Potsdam betreut.
Siehe im Naturtagebuch!

 

 

 

 

Nistkasten mit heraus schauenden SperlingNa endlich schaut auch mal einer raus:

Ein Sperling
im Kasten an einer großen Platane im Botanischen Garten der Uni Potsdam.

Die Nester stehen schon bis an das Einflugloch an.
Eine Reinigung tut Not!
Man benötigt aber eine lange Leiter.

 

 

 

 

 

Nistkasten  mit Schnee im Winter 2005/2006Hoch oben am Himmel,

an einem 8 Meter langen alten Wasserleitungsrohr
im Winter 2005/2006 unter Schnee.
Nur als Schlafplatz geeignet, mit einer schönen Baumrindenverkleidung
und einem Einflugloch mit einem Astrindenring.
Im Juni  2006 zog eine Blaumeise ein und baute ein Nest.
Die Stange ist mit Efeu und wildem Wein berankt und immer dicht und grün.     upper

 

 

 

 

 

060501-050   Alter Nistkasten an den Kieskutenbergen060501-053   Halbhöhle am Kieskutenberg 060501-054   Insektenhotel aus einem Stück Holz, so einfach geht das! 060501-063  Fledermauskasten aus Brettern am Kieskutenberg 060501-070   Spechtschaden, nun hat der Kasten drei Einfluglöcher 060501-072  Eine Gummidämpfung am Kiefernstamm für einen Nistkasten 060501-103  Ein Hornissenkasten am Kieskutenberg

 

 

Diese sieben Kästen wurden bei einer Wanderung zum Kieskutenberg gefunden. Genauer gesagt auf dem Rundweg um die schon vor vielleicht 40 Jahren renaturierte (gemeines Wort) Kiesgrube links an der Bundesstraße 2 kurz vor Potsdam, wenn man von Süden kommt. Siehe auch Naturtagebuch 06/2006.

Es ist aber nur eine kleine Auswahl aus vielen Kästen aus der Zeit der DDR und zeigt, welchen Stellenwert der Naturschutz auch in der untergegangenen DDR hatte. Aber man kann auch gut vergleichen. Neben sehr vielen neuen industriell gefertigten Kästen einer bekannten westdeutschen Firma gibt es eben viele Eigenbauten für Höhlenbrüter, Halbhöhlen, Fledermauskästen, Insektenhotels und sogar ein neuer aber leider nicht beflogener Hornissenkasten (ganz rechts).
Vermutlich wurden die alten Nester nicht entfernt.

Der vorletzte Kasten ist natürlich keiner. Das ist ein Stück alter Autoreifen, der zwischen Kasten und Baum zur Dämpfung oder Wachstumsausgleich vorgesehen war. Man wußte sich durchaus zu helfen.

Interessant ist auch der 5. Kasten, der inzwischen 3 Einfluglöcher hat. Spechte waren da sehr fleißig.

060425-070  Methusalem in Brandenburgs Wäldern
Auf dem Weg zur Kiesgrube sieht man mit Nummernschildchen gekennzeichnete Methusalem-Bäume.
Sie sind nur in größeren zusammen hängenden mindestens 80 Jahre alten Waldbeständen zu finden.
An ihnen werden Studien durchgeführt.

 

060619 Ein Nistkasten schnell mal aus Sperrholzresten zusammen gezimmert 060619-Nistkasten mit Katzenzaun 060619- Nistkasten mit Dacheindeckung aus BaumrindeDiese drei Schmuckstücke fand ich gestern in Caputh zwischen der Fähre und der Eisenbahnbrücke bzw auf dem Campingplatz Himmelreich in Caputh.
Der mittlere Kasten ist insofern interessant, weil er durch eine Art Zaun wohl vor Marder oder Eichhörnchen schützen soll.
Der mit dem Zaun etwas größer.

060619-Schwalbe2Wir Rauchschwalben brauchen keinen Nistkasten.
Wir bauen unsere Nester selbst (wie alle anderen Vögel auch) und kleben sie dann an einer geschützten Stelle im Stall an.
Leider werden die Ställe immer weniger.
Hier füttert eine Rauchschwalbe im Flug ihre auf einer Dachrinne in Caputh sitzenden Kinder.
Aufgenommen am 19.06.2006 mit Nikon 8800 10fach-Zoom freihändig als Serienaufnahme mit 100 Bilder in ca 3 Sekunden.

Von über 600 Bildern gelang nur dieses eine vom Füttern im Flug. Klicken Sie auf das Bild.      Hier geht es zur allen Nistkastenseiten   im  Naturtagebuch    upper

Dieses hübsche Häuschen in einer Kleingartenanlage hätte ich fast übersehen. Außerdem hielt ich es für ein Futterhaus, bis ich das gut getarnte Einflugloch sah. Mit dem blauen Fenster konnte ich nicht viel anfangen. Erst als ich mir das Foto auf dem PC ansah, bemerkte ich den kleinen Riegel rechts am Fenster. Das ist also die Reinigungsklappe. Auf der nicht sichtbaren Dachseite liegt Schnee. Der erste Schnee in Hamburg am 21.11.2008.

 

 

Maroder Nistkasten in einer Hamburger KleingartenanlageMaroder Nistkasten in einer Hamburger KleingartenanlageFutterhaus und Nisthilfe mit KohlmeiseDer linke Kasten hat schon einige Jährchen auf dem Buckel, wie auch die Laube, an der er hängt. An der Laube gefiel mir besonders das so schön bemooste Dach. Der mittlere Kasten hängt an einer Birke in der Feldmark bei Barsbüttel. Die Abendsonne im November 2008 schien so schön auf den Kasten, daß er erstrahlte. Der rechte Kasten ist ein Futterhaus, kombiniert mit einem Nistkasten in einem Vorgarten am Jenfelder See. Dort herrschte regel Flugbetrieb. Als ich Fotos machte, wurde ich argwöhnisch hinter einer Gardine beobachtet. Und kurz darauf kam eine Frau aus dem Haus und fing an am Sonntag morgen die Terrassentür zu putzen.

Sie kam aber zu spät. Das Bild war bereits im Kasten.

maroder Nistkasten in der Boberger Niederung bei Hamburg

Ein richtig schöner, alter und maroder Nistkasten in der Boberger Niederung am Segelflugplatz Boberg bei Hamburg (Juni 2009).
Alles was einmal aus Blech war, ist inzwischen abgerostet. Nistmaterial liegt wohl schon bis unters Dach. Spinnen wohnen nun dort.

 

 

 

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