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Lichtspiele
der Sonne am Strand von Side
nach starken Regenfällen |
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Am Strand von Side.
Beim mittleren Bild scheint der Fotograf etwas gewankt zu haben. Und rechts Treibgut am Strand.
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3 Katzen im Korb auf einem Tisch in Side |
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Pamukkale
Baumwollburg oder Watteschloß genannt,
im Dezember 2004 bei Sturm und Regen,
Wassertemperatur ca 35 Grad.
Das Betreten ist aber nicht mehr erlaubt,
allenfalls barfuß,
aber auch nur auf ausgewiesenen Wegen.
Es wird scharf kontrolliert! |
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Ephesus im März 2005: |
 
Toiletten aus Marmor in Ephesus.
Ob das angenehm war?
Die schöne Rosette
ist ein Wassereinlauf vor der Bibliothek. |
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Antalya im März 2005, der Blick von der Altstadt auf den Hafen
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Türkei
Deutschsprachige Seite
einer in Deutschland geborenen Türkin.
Die Seite kann ich empfehlen.
Die Dame kenne ich leider nicht. Die Seite der in Istanbul lebenden Türkin Aysen Doymaz enthält mehr Infos über Land und Leute, Sitten und Gebräuche als manch einReiseführer
Karte: Klicken Sie sich durch die Türkei.
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Beldibi,
ein wunderschöner Ort
30 km südlich von Antalya.
Die kleine Echse gab es im Gebirge
bei Beldibi zu sehen. 
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Der Blick vom etwa 30 km entfernten Beldibi auf Antalya.
Deutlich ist erkenntbar ist, daß die Stadt ca 30 Meter über dem Meer liegt.
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Lorbeer-Ernte in Göynük.
Hier überqueren die Pflücker gerade einen Gebirgsbach, der am nächsten Morgen nach einem kräftigen Regen über 100 m breit angeschwollen war und
nicht mehr passierbar war. Er riß alles mit sich, selbst eine
mit Stahlseilen befestigte 20 m lange eiserne Brücke ging mit ab.
Damit war ein wunderschöner Wanderweg zu einem Wasserfall für Wochen abgeschnitten.
Aber schon am nächsten Tag fingen die Aufräumarbeiten an.
Ohne Planfeststellung und ohne große Bürokratie! 
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Dort, wo noch einen Tag zuvor die Lorbeer-Träger liefen, war schon am nächsten Tag alles überflutet.
Trockenen Fußes ging nichts mehr. Aber der Wirt von Alis Garden hatte für solche Dinge vorgesorgt.
Wer da drüben auf der anderen Seite stand, kann nicht zu ihm kommen um etwas zu essen oder zu trinken.
Also schickte er flugs jemand mit Plastetüten hinüber. Der bringt der staunenden Touristin die wasserdichten
Und die dankbare Touristin kehrt anschließend bei ihm ein,
nicht nur auf dem Hinweg,
sondern meistens ausgelaugt und müde auch noch einmal auf dem Rückweg.
Ali hatte das vorausgesehen!
Diese kleine Investition hatte sich für beide gelohnt.
So ist das eben in der Türkei. Gastfreundschaft und Kundendienst gehen Hand in Hand.
Ali weiß auch, wer den EURO ins Land bringt. Selbstverständlich nimmt er ihn auch sehr gerne an.
Ich war inzwischen wohl über 10 mal in der Türkei und habe solche Gastfreundschaft immer wieder erlebt.
Wenn mich Schlauberger vor angeblichen Gefahren in der Türkei warnten, hatten ich dafür immer nur ein müdes Lächeln übrig.
Ali zeichnet auch Wanderkarten, kopiert sie, hängt sie an vielen Stellen aus oder gibt sie an Interessierte weiter.
Was macht es da schon aus, wenn die meisten eingezeichneten Touren bei ihm vorbeiführen.
Ali ist eben geschäftstüchtig!

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Urige Gartenkneipe
in Göynük
(Alis Garden)
mit "fruchtbarer" Dekoration aus Kürbissen,
freundlicher Bedienung und moderaten Preisen.
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Ich war häufig bei ihm zu Gast.
Dort gab es sogar die selbstgefertigten
kleinen Wanderkarten,
die auch an vielen Bäumen der Umgebung zur Orientierung hingen.
Ali ist eben sehr geschäftstüchtig.
Ein Besuch bei Ali lohnt sich in jedem Fall!
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Der Blick aus einer Höhle bei Göynük in der Nähe von Beldibi.
Wer zu den Wasserfällen will, die Ali auf seinen selbstgefertigten Karten beschreibt,
kommt an dieser kleinen Höhle vorbei.

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Straßenhunde
gibt es in der Türkei sehr viele. Niemand kümmert sich um sie,
von Touristen einmal abgesehen, denen meistens die Welpen Leid tuen.
Auf Märkten wird sogar massenhaft Gift zum Töten der Hunde angeboten.
Allerdings darf man nicht übersehen, daß in der Türkei Hunde im allgemeinen als unrein angesehen werden.
Die Hunde unterscheiden sehr schnell zwischen Touristen und Einheimischen.
Sie sind aus schlechten Erfahrungen sehr vorsichtig geworden.
Ich habe oft erlebt, daß sie mich kilometerweit begleiteten.
Problematisch wurde es immer dann, wenn der neue Freund mit mir durch das Revier eines anderen Rudels wollte.
Dann kam es fast immer zu Attacken. Einmal suchte ein großer Rüde sogar zwischen meinen Beinen Schutz.
Zwischen Hund und Katze gibt es dagegen eher selten Probleme.
Sie leben gemeinsam auf der Straße, und die Hunde sind anders als in
Deutschland so gut wie nie angeleint.
Und Katzen sowieso nicht. 
Allmorgentlich nach dem Frühstück ging diese Frau zuerst zu den Welpen.
Das geklaute Brötchen verteilte sie gerecht unter den hungrigen "Wölfen".
Das kleine Rudel wartete schon auf sie und nahm jeden Brocken dankbar an.
Streicheleinheiten gab es noch gratis dazu. Und so wurde das Hundeleben für einen Tag wieder erträglich. |
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Gold und Edelsteine,
gesichert wie in der Bank von England,
gibt es überall in der Türkei.
Jeder organisierte Ausflug hält an solchen Stätten an,
um Teppiche, Lederwaren und Gold
an den Mann zu bringen.
Lassen sie sich nicht einlullen! Handeln! Immer nur handeln!
Bei Teppichen fragen sie nach ovalen Teppichen, denn die gibt es nur ganz selten.
Und wenn sie gefragt werden, ob ihnen dieser Teppich gefällt, antworten sie bloß nicht mit Ja,
denn dann werden sie diesen Verkäufer überhaupt nicht mehr los.
Die Verkäufer sind psychologisch geschult! Unterschätzen sie das nicht! |
Und irgendwann gibt es immer einen Verrückten, der das für andere Touris aufschreibt. Tschüß! WSL
Hier ist mein Reisebericht über Malaysia im Jini 2004 und hier ein Reisebericht über Dänemark im Juni 2007
Helgoland 2011, 2013, 2014

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